In Gottes eigenem Land

Written by | Archiv

Projekt mit Community Players in Zusammenarbeit mit den Landesbühnen Sachsen GmbH

In Vorbereitung des Reformationsjubiläums 2017 kam es nach dem erfolgreichen Projekt MENSCH UND ANTIKE/ODYSSEE2015 zu einer erneuten Zusammenarbeit mit den Landesbühnen Sachsen. Von August 2016 bis Mai 2017 übernahm das TPZ Sachsen die organisatorische und inhaltliche Koordination der Community Players – also von hier bis zu 90 Laienspielerinnen und – spielern, die die gesamte Inszenierung „In Gottes eigenem Land“ gemeinsam mit dem Ensemble der Landesbühnen Sachsen bestreiten und damit die Rückbindung in die Kommune und die Menschen der Landkreise schaffen. Eine wichtige Aufgabe, soll damit doch nicht nur eine neue Tradition eines Theaters der Bürger für die Region geschaffen, sondern sich auch gemeinsam mit Themen des Stückes wie Flucht, Ankommen, Identität und kulturelle Vielfalt auseinandergesetzt werden. Speziell dafür hat das TPZ Sachsen an den Landesbühnen Sachsen eine „Werkstatt der Glückssuchenden“ initiiert, an der sich zusätzlich zu den Community-Workshops Interessierte treffen können und eine eigene inszenierungsbegleitende Produktion mit diesen Themen als Grundlage erarbeiten. Sowohl deren Stück „Da wo ich glücklich bin“ als auch die Inszenierung „In Gottes eigenem Land“ hatten Premiere und wurden mit großem Erfolg gespielt.

Unser Team:

Morten Gensch (Theaterpädagogik)
Tine Josch (Theaterpädagogik)
Michael Sandor (Tanzpädagogik)
Michaela Mehl (Tanzpädagogik)
Holger Kahl (Kampftraining)
Nele Rook (Kampftraining)
Uwe Zimmermann (Choreinstudierung, Musikpädagogik)
Ensemble Nobilis (Choreinstudierung, Musikpädagogik)

 

Ermöglicht wurde das Projekt durch eine Förderung der Ostdeutschen Sparkassenstiftung.
Weitere Informationen unter www.ingotteseigenemland.de.

 

 

 

unterstützt durch

Last modified: 26. März 2019